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Gold

Wie kam Gold in die Sammlung Faesch?

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Gold wird an zwei Orten gefunden: im Wasser (Seifengold) und in Bergen (Berggold). Es gilt seit der Antike als eines der wertvollsten Ressourcen zur Herstellung von Kunstgegenständen. Auch in der Sammlung Faesch findet sich Gold an vielen Orten. Meist ist es jedoch nicht reines Gold, sondern eher vergoldetes Silber, wie beim Ring, der unten abgebildet ist. Berggold kam um 1500 meist von Südafrika. Seifengold kann auch in fast allen europäischen Flüssen gefunden werden. Daher ist ein Teil des Goldes hier vielleicht auch europäischen Ursprungs. 

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Kann Gold recycelt werden?

Wie wird Gold eigentlich verarbeitet?

Es gibt viele verschiedene Arten, Gold zu verarbeiten. Berggold muss in einem ersten Schritt immer verkleinert werden. Dies wurde lang manuell durch die Arbeit von Kindern und Frauen erreicht.

Früher wurden Gold und Silber hauptsächlich mit Hilfe von Salz getrennt. Neuere Verfahren, wie zum Beispiel die Elektrolyse, werden vor allem da eingesetzt, wo Gold von vielen anderen Elementen getrennt werden muss, also z. B. beim Recycling.

Ist das Gold von anderen Metallen und Elementen befreit, so eröffnet sich eine grosse Auswahl an Möglichkeiten für die Weiterverarbeitung.

Gold kann gut mit anderen Stoffen wie Silber oder Bronze legiert werden. Je nach Verhältnis verändert sich dadurch die Härte des Materials. Diese Methode wurde bereits in der Antike eingesetzt.

Auch wurden Figuren in Gold gegossen.

Sogenannte "unedle" Materialien wurden oftmals mit Blattgold veredelt, wie auch die Miniaturpistole, die unten auf dem Bild zu sehen ist.

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Besitzt der menschliche Körper Gold?

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Warum ist Gold ein beliebtes Währungsmittel?

Wenn man systematisch durchs Periodensystem geht, bleiben fünf Elemente, die nicht mit der Zeit verfallen, radioaktiv sind oder gar nie Feststoffe waren (wie beispielsweise Gase). Diese fünf Elemente sind Platin, Palladium, Rhodium, Silber und Gold. Wobei Palladium und Rhodium erst im 18 Jh. entdeckt wurden und somit im 17. Jh. nicht in Frage kamen. Silber wurde als Währung gebraucht, wofür es aber eher ungeeignet ist, da es über die Zeit beschlägt. Auch Platin hat einen bedeutenden Nachteil, nämlich den extrem hohen Schmelzpunkt von 1772 C°. Diese Temperatur zu erreichen, war im 17. Jh. noch nicht möglich. Somit bleibt per Ausschlussverfahren nur noch ein Element, welches gut als Währung eingesetzt werden konnte: Gold.

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Ich frage mich, wie viel reicher ich wohl wäre, wenn ich all das Gold in meiner Sammlung zu reinem Gold schmelzen würde...

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Wie tönt Gold?

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Reines Gold ist hochglänzed, wie die Münze im Video. Da es eine geringe Härte besitzt, ist es sehr dehnbar. Zudem weist es eine hohe Dichte auf und ist dementsprechend schwer.

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Wie fühlt sich

Gold an?

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